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Sekretärinnentag mit 35-jährigem Jubiläum

Fremdsprachensekretariat – eine zeitlose Ausbildung an der Richard-Müller-Schule feiert Jubiläum

Was machen die Absolventinnen und Absolventen des Fremdsprachensekretariats der Höheren Berufsfachschule ein Jahr, zwei, drei oder einige Jahre nach Ende ihrer Ausbildung? Welche Kompetenzen, die sie in ihrer Ausbildung erworben haben, waren und sind für ihre jetzigen Tätigkeiten nützlich und hilfreich? Diese und andere Fragen konnten gestellt werden und wurden gerne von den Ehemaligen beantwortet, die eigens zu der Veranstaltung anlässlich des 35-jährigen Bestehens des Fremdsprachensekretariats an der Richard-Müller-Schule gekommen waren.  Eingeladen zu der Feier, die von einer aktuellen Klasse durchgeführt wurde, waren auch Schülerinnen und Schüler, die im Sommer, also im kommenden Schuljahr ihre Ausbildung beginnen wollen.

Schulleiterin Claudia Hümmler-Hille und Abteilungsleiter Andreas Orth blickten in ihren Redebeiträgen auf die 35-jährige Geschichte der Ausbildung zurück. Während Hümmler-Hille die Entwicklung dieser Ausbildung beleuchtete, rückte Orth die aktuellen Bedingungen und beruflichen Perspektiven in den Fokus. Zahlreiche freie Stellen, für die das Ausbildungsprofil des Fremdsprachensekretariats optimale Voraussetzungen liefere, seien in den unterschiedlichsten Branchen, insbesondere im Rhein-Main-Gebiet, zu verzeichnen. In einer Welt, in der immer mehr Unternehmen sich dem internationalen Wettbewerb stellen müssten, stehe die Zukunftsfähigkeit dieser Ausbildung außer Frage. Insbesondere beim gleichzeitigen Erwerb der Fachhochschulreife, die ausbildungsbegleitend an der Richard-Müller-Schule möglich sei, stünden aus der Erfahrung der letzten Jahre den Absolventinnen zahlreiche unterschiedliche Karrierewege offen.

Je nach angestrebtem Einsatzbereich seien neben den fremdsprachlichen auch die vermittelten kaufmännischen Kompetenzen sowie die Fertigkeiten in Bezug auf Anwendungsprogramme wie Excel, Word oder PowerPoint nützliche Werkzeuge, die sowohl im Berufsleben der Absolventinnen wie auch im von einigen Ehemaligen angestrebten Studium Anwendung fänden, so der zuständige Abteilungsleiter.

Die besondere Qualität der Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin liege zum einen in der Tatsache begründet, dass sie sich stets weiterentwickelt und somit den Bedürfnissen auf dem Arbeitsmarkt angepasst habe, zum anderen in der Vielfalt der Optionen, die sich nach dem erfolgreichen Abschluss für die Absolventinnen böten.

Den Beweis hierfür lieferten in einer Talkrunde einige ehemalige Absolventinnen, die von ihren bisherigen Werdegängen berichteten. Vom „klassischen Weg“ als Assistentinnen der Geschäftsleitung bis hin zu diversen Karrierewegen in unterschiedlichen Bereichen skizzierten die ehemaligen Absolventinnen ihre Werdegänge. Den Anfang machte hierbei Heidi Radvilas, die heute als Moderatorin und Journalistin beim Hessischen Rundfunk arbeitet und per Live-Schaltung aus dem Studio in Wiesbaden teilnahm. Sie stellte heraus, dass sie Inhalte aus der Ausbildung im Fremdsprachensekretariat für das spätere Studium und den Arbeitsalltag sehr gut hatte gebrauchen können.

Daneben wurden von weiteren Absolventinnen unterschiedliche Beschäftigungsbereiche skizziert, wie die Arbeit bei einem Onlinehandel für Reitzubehör, der Einsatz in einer Steuerkanzlei oder in anderen Dienstleistungsbereichen, wie dem Tourismus oder der Logistikbranche. Ebenso war eine aktuelle Studentin der internationalen BWL zu Gast. Auch diese betonte, dass sie sich durch die Ausbildung gut auf das Studium vorbereitet gefühlt habe.

Die aktuelle Klasse 11 FSS 2, die den Abend gestaltete, hatte neben einem internationalen Buffet auch abwechslungsreiche Rollenspiele auf Spanisch, Französisch und Englisch vorbereitet, die die Bedeutung von Fremdsprachen sowohl im Arbeits- als auch im privaten Alltag exemplarisch darstellten.

Bei einem gemütlichen Ausklang fanden Ausbildungsinteressierte  die Möglichkeit, die Richard-Müller-Schule in einer Führung kennenzulernen und einige Ehemalige nahmen die Gelegenheit wahr, noch einmal ihre früheren Klassenräume zu besuchen, an ihren PCs zu sitzen und sich an Anekdoten aus der Ausbildung zu erinnern.

Was machen die Absolventinnen und Absolventen des Fremdsprachensekretariats der Höheren Berufsfachschule ein Jahr, zwei, drei oder einige Jahre nach Ende ihrer Ausbildung? Welche Kompetenzen, die sie in ihrer Ausbildung erworben haben, waren und sind für ihre jetzigen Tätigkeiten nützlich und hilfreich? Diese und andere Fragen konnten gestellt werden und wurden gerne von den Ehemaligen beantwortet, die eigens zu der Veranstaltung anlässlich des 35-jährigen Bestehens des Fremdsprachensekretariats an der Richard-Müller-Schule gekommen waren.  Eingeladen zu der Feier, die von einer aktuellen Klasse durchgeführt wurde, waren auch Schülerinnen und Schüler, die im Sommer, also im kommenden Schuljahr ihre Ausbildung beginnen wollen.

Schulleiterin Claudia Hümmler-Hille und Abteilungsleiter Andreas Orth blickten in ihren Redebeiträgen auf die 35-jährige Geschichte der Ausbildung zurück. Während Hümmler-Hille die Entwicklung dieser Ausbildung beleuchtete, rückte Orth die aktuellen Bedingungen und beruflichen Perspektiven in den Fokus. Zahlreiche freie Stellen, für die das Ausbildungsprofil des Fremdsprachensekretariats optimale Voraussetzungen liefere, seien in den unterschiedlichsten Branchen, insbesondere im Rhein-Main-Gebiet, zu verzeichnen. In einer Welt, in der immer mehr Unternehmen sich dem internationalen Wettbewerb stellen müssten, stehe die Zukunftsfähigkeit dieser Ausbildung außer Frage. Insbesondere beim gleichzeitigen Erwerb der Fachhochschulreife, die ausbildungsbegleitend an der Richard-Müller-Schule möglich sei, stünden aus der Erfahrung der letzten Jahre den Absolventinnen zahlreiche unterschiedliche Karrierewege offen.

Je nach angestrebtem Einsatzbereich seien neben den fremdsprachlichen auch die vermittelten kaufmännischen Kompetenzen sowie die Fertigkeiten in Bezug auf Anwendungsprogramme wie Excel, Word oder PowerPoint nützliche Werkzeuge, die sowohl im Berufsleben der Absolventinnen wie auch im von einigen Ehemaligen angestrebten Studium Anwendung fänden, so der zuständige Abteilungsleiter.

Die besondere Qualität der Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin liege zum einen in der Tatsache begründet, dass sie sich stets weiterentwickelt und somit den Bedürfnissen auf dem Arbeitsmarkt angepasst habe, zum anderen in der Vielfalt der Optionen, die sich nach dem erfolgreichen Abschluss für die Absolventinnen böten.

Den Beweis hierfür lieferten in einer Talkrunde einige ehemalige Absolventinnen, die von ihren bisherigen Werdegängen berichteten. Vom „klassischen Weg“ als Assistentinnen der Geschäftsleitung bis hin zu diversen Karrierewegen in unterschiedlichen Bereichen skizzierten die ehemaligen Absolventinnen ihre Werdegänge. Den Anfang machte hierbei Heidi Radvilas, die heute als Moderatorin und Journalistin beim Hessischen Rundfunk arbeitet und per Live-Schaltung aus dem Studio in Wiesbaden teilnahm. Sie stellte heraus, dass sie Inhalte aus der Ausbildung im Fremdsprachensekretariat für das spätere Studium und den Arbeitsalltag sehr gut hatte gebrauchen können.

Daneben wurden von weiteren Absolventinnen unterschiedliche Beschäftigungsbereiche skizziert, wie die Arbeit bei einem Onlinehandel für Reitzubehör, der Einsatz in einer Steuerkanzlei oder in anderen Dienstleistungsbereichen, wie dem Tourismus oder der Logistikbranche. Ebenso war eine aktuelle Studentin der internationalen BWL zu Gast. Auch diese betonte, dass sie sich durch die Ausbildung gut auf das Studium vorbereitet gefühlt habe.

Die aktuelle Klasse 11 FSS 2, die den Abend gestaltete, hatte neben einem internationalen Buffet auch abwechslungsreiche Rollenspiele auf Spanisch, Französisch und Englisch vorbereitet, die die Bedeutung von Fremdsprachen sowohl im Arbeits- als auch im privaten Alltag exemplarisch darstellten.

 

Bei einem gemütlichen Ausklang fanden Ausbildungsinteressierte  die Möglichkeit, die Richard-Müller-Schule in einer Führung kennenzulernen und einige Ehemalige nahmen die Gelegenheit wahr, noch einmal ihre früheren Klassenräume zu besuchen, an ihren PCs zu sitzen und sich an Anekdoten aus der Ausbildung zu erinnern.